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    Ernährung

    Haferkleie selber machen – So gelingt’s ganz einfach zu Hause

    Benjamin SchecklingerBy Benjamin Schecklinger10. Juli 2025Updated:17. Juli 2025Keine Kommentare11 Mins Read
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    Haferkleie selber machen – So gelingt’s ganz einfach zu Hause
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    Haferkleie ist eine vielseitige Zutat, die sowohl beim Backen als auch beim Kochen ihren Einsatz findet. Um diese wertvolle Zutat selbst herzustellen, benötigen Sie nur wenige Zutaten und einfache Schritte, die auch für Anfänger gut umsetzbar sind.

    Mit etwas Zeit und Geduld können Sie frische Haferkleie bequem zu Hause herstellen und so Ihre Rezepte auf natürliche Weise aufwerten. Das Selbermachen garantiert zudem, dass keine unerwünschten Zusätze enthalten sind und Sie die Kontrolle über die Qualität Ihrer Zutaten haben.

    Folgen Sie unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung und entdecken Sie, wie einfach es ist, haferbasierte Produkte selber herzustellen – für mehr Frische und natürliche Genussmomente in Ihrem Alltag.

    Das Wichtigste in Kürze

    • Haferkleie lässt sich einfach selbst aus Haferkörnern herstellen, inklusive Waschen, Einweichen und Mahlen.
    • Das Einweichen der Körner in Wasser für mindestens acht Stunden erleichtert die Verarbeitung.
    • Nach dem Mahlen wird die Haferkleie durch ein Sieb passiert für eine gleichmäßige, feine Konsistenz.
    • Selbstgemachte Haferkleie sollte in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen Ort gelagert werden.
    • Hochwertige Haferkleie ist vielseitig beim Backen, Kochen und zur Steigerung der Nährstoffaufnahme geeignet.

    Haferkörner abwiegen und gründlich waschen

    Beginnen Sie den Herstellungsprozess, indem Sie zunächst die richtige Menge an Haferkörnern abwiegen. Für die Herstellung von Haferkleie genügt in der Regel eine Menge zwischen 250 und 500 Gramm. Stellen Sie sicher, dass die Körner sauber sind, bevor Sie sie waschen. Nehmen Sie dazu eine Schüssel oder ein Sieb und spülen Sie die Haferkörner gründlich unter fließendem Wasser ab. Dieses Waschen ist wichtig, um Staub, Schmutzreste sowie eventuelle Verunreinigungen zu entfernen, die sich während der Lagerung angesammelt haben könnten.

    Während des Waschens sollten Sie darauf achten, die Körner gut durchzurütteln oder umzurühren. So werden alle Flächen vollständig gereinigt. Nach dem Waschen lassen Sie die Haferkörner in einem Sieb gut abtropfen. Das überschüssige Wasser entfernt nicht nur verbleibende Verschmutzungen, sondern verhindert auch, dass die Körner beim Einweichen zu nass werden. Es empfiehlt sich zudem, die Körner nach dem Abspülen auf einem sauberen Tuch leicht trocken zu tupfen, sodass keine größere Feuchtigkeit mehr vorhanden ist. Diese Schritte gewährleisten einen reinen Ausgangspunkt für den weiteren Prozess der Haferkleie-Herstellung.

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    Körner in Wasser für acht Stunden einweichen

    Haferkleie selber machen – So gelingt’s ganz einfach zu Hause
    Haferkleie selber machen – So gelingt’s ganz einfach zu Hause

    Nach dem Waschen der Haferkörner ist es wichtig, diese für einen Zeitraum von mindestens acht Stunden in Wasser einweichen zu lassen. Dieser Schritt ermöglicht es den Körnern, ihre natürlicheren Bestandteile besser freizusetzen und unterstützt die spätere Verarbeitung zu feiner Kleie. Während des Einweichens nehmen die Körner Flüssigkeit auf, wodurch sie weicher werden und die enthaltenen Ballaststoffe sowie Nährstoffe leichter zugänglich sind.

    Platziert man die Körner in eine geeignete Schüssel, sollte das Wasser vollständig bedeckt sein, um einen gleichmäßigen Kontakt zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, die Schüssel an einen kühlen, dunklen Ort zu stellen, um Schimmelbildung oder unerwünschte Bakterienentwicklung zu vermeiden. Um die Haltbarkeit zu verbessern, können Sie die Körner während des Einweichens gelegentlich umrühren oder das Wasser bei Bedarf nachfüllen. So bleibt alles hygienisch und verhindert, dass die Körner austrocknen oder unangenehm gerinnen.

    Der Vorteil eines längeren Einweichens besteht darin, dass die Körner gut vorbereitet sind, um anschließend gemahlen zu werden. Durch das Einweichen öffnen sich die Zellwände, was die Textur verändert und die Verarbeitung erleichtert. Sobald die Einweichzeit vergangen ist, können die Körner abgeseiht und für den nächsten Schritt vorbereitet werden – dem Mahlen der Körner zu haferbasierter Kleie. Dieser Prozess sorgt für eine bessere Verarbeitungsqualität am Ende.

    Einweichte Haferkörner abtropfen lassen

    Nachdem die Haferkörner die erforderliche Zeit im Wasser verbracht haben, ist es wichtig, sie sorgfältig abtropfen zu lassen. Dadurch wird überschüssiges Wasser entfernt, das beim nächsten Verarbeitungsschritt stören könnte. Verwenden Sie dazu ein Sieb oder eine feine Küchenleine, um die körner gut vom Wasser zu trennen.

    Beim Abtropfen sollten Sie vorsichtig vorgehen, damit keine Körner verloren gehen. Das überschüssige Wasser entfernen Sie am besten, indem Sie das Sieb leicht bewegen und die Körner etwas schütteln. Das sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit vollständig entweicht, was für die spätere Verarbeitung sehr hilfreich ist. Falls noch Restwasser vorhanden ist, können Sie die Körner auch auf einem sauberen Küchentuch ausbreiten und vorsichtig mit einem Handtuch trocken tupfen. So minimieren Sie die Gefahr von Schimmelbildung oder unerwünschten Bakterien, die sich bei längerer Feuchtigkeit bilden könnten.

    Das gründliche Abtropfen trägt auch dazu bei, dass die späteren Mahlprozesse reibungslos verlaufen. Zu nasse Körner könnten beim Mahlen spritzen oder kleben bleiben, was die Qualität der entstandenen Kleie beeinträchtigt. Wenn Sie die Körner vollständig abgetropft haben, sind sie bereit für den nächsten Schritt – das Mahlen. Diese Vorbereitung sorgt für ein gleichmäßiges Ergebnis und erleichtert die Weiterverarbeitung erheblich.

    Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts. – Arthur Schopenhauer

    Haferkerne in einer Küchenmaschine mahlen

    Nachdem die Haferkörner gründlich abgepasst wurden, ist der nächste Schritt das Mahlen in einer Küchenmaschine. Für ein optimales Ergebnis sollten Sie die Körner in kleinen Chargen mahlen, um eine gleichmäßige Konsistenz zu gewährleisten. Es empfiehlt sich, die Maschine kurz einzuschalten und die Körner alle paar Sekunden umzurühren, damit sie nicht zu stark erhitzen oder verklumpen. Dabei entsteht eine feine bis leicht grobe Masse, die später als Haferkleie Verwendung findet.

    Während des Mahlens sollten Sie die Körner regelmäßig überprüfen, um den gewünschten Feinheitsgrad zu erreichen. Bei längerer Betriebsdauer besteht die Gefahr, dass die Textur zu fein wird, was sich negativ auf die spätere Nutzung auswirken kann. Deshalb ist es ratsam, den Mahlvorgang zwischendurch zu unterbrechen und die Masse zu begutachten. Das Ziel ist eine ausgewogene Körnung, die Ihrem Rezept die gewünschte Konsistenz verleiht.

    Sobald die Körner die passende Größe erreicht haben, nehmen Sie die Masse aus der Maschine und prüfen, ob noch größere Stücke enthalten sind. Sollte dies der Fall sein, können Sie die Masse erneut nachmahlen oder mit einem Stabmixer weiterverarbeiten. Das resultierende Produkt sollte eine angenehme, homogene Struktur aufweisen, die sich gut in Backwaren integrieren lässt. Durch diese Kontrolle stellen Sie sicher, dass Ihre selbstgemachte Haferkleie genau Ihren Vorstellungen entspricht und perfekt für die vielfältigen Einsatzbereiche geeignet ist.

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    Schritt Beschreibung
    Haferkörner abwiegen und waschen Die Körner präzise abwiegen, gründlich unter fließendem Wasser reinigen und abtropfen lassen.
    Einweichen Die Haferkörner in Wasser für mindestens acht Stunden einlegen, um die Verarbeitung zu erleichtern.
    Abtropfen lassen Die eingeweichten Körner in einem Sieb abtropfen lassen und überschüssiges Wasser entfernen.
    Mahlen in der Küchenmaschine Die Körner in Chargen mahlen, bis die gewünschte Feinheit erreicht ist.

    Gemahlenes Produkt durch ein feines Sieb sieben

    Gemahlenes Produkt durch ein feines Sieb sieben - Haferkleie selber machen – So gelingt’s ganz einfach zu Hause
    Gemahlenes Produkt durch ein feines Sieb sieben – Haferkleie selber machen – So gelingt’s ganz einfach zu Hause

    Nachdem Sie das gemahlene Produkt in Ihrer Küchenmaschine hergestellt haben, ist es sinnvoll, es durch ein feines Sieb zu sieben. Dieser Schritt sorgt dafür, dass eventuelle gröbere Bestandteile oder Klümpchen entfernt werden und die Haferkleie eine gleichmäßige Textur erhält.

    Das Sieben ist besonders wichtig, um eine feine Konsistenz zu erzielen, die sich optimal für Backwaren, Smoothies oder beim Kochen nutzen lässt. Nehmen Sie das Sieb und legen Sie es über eine Schüssel, um das gesiebte Produkt auffangen zu können. Geben Sie die gemahlene Masse portionsweise in das Sieb und drücken Sie sie vorsichtig mit einem Löffel oder den Händen durch, damit möglichst alle Feinanteile hindurch gelangen. Größere Stücke, die im Sieb verbleiben, könnten in einer nächsten Runde erneut durchgemahlen werden, um keine wertvolle Zutat verloren gehen zu lassen.

    Der Vorgang des Siebens sollte behutsam durchgeführt werden, da er dazu beiträgt, eine homogene Konsistenz zu erhalten. Das Ergebnis ist eine hochwertige Haferkleie, die sich gut in verschiedenen Rezepten einsetzen lässt. Besonders bei der Herstellung eigener Naturprodukte ist dieser Schritt unerlässlich, da er für die optimale Qualität und Nutzung der selbstgemachten Haferkleie sorgt.

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    Fein gemahlene Haferkleie in Behälter füllen

    Sobald die Haferkleie nach dem Sieben ihre perfekte Konsistenz erreicht hat, ist es wichtig, dieses hochwertige Produkt sorgfältig in einem geeigneten Behälter zu lagern. Wählen Sie dazu einen sauberen, luftdichten Behälter, um die Frische und Qualität der Haferkleie möglichst lange zu bewahren. Ein Glas- oder Kunststoffbehälter mit Verschluss eignet sich besonders gut, da er vor Feuchtigkeit, Staub und anderen Verunreinigungen schützt.

    Füllen Sie die fein gemahlene Haferkleie vorsichtig in den Behälter, ohne sie zu stark zu pressen. Das bedeutet, dass Sie sie eher lose hineingeben sollten, damit noch Luft zirkulieren kann und die Textur erhalten bleibt. Dieser Schritt trägt dazu bei, Klumpenbildung zu verhindern und die Haltbarkeit der Kleie zu unterstützen. Achten Sie darauf, den Deckel fest zu verschließen, um die Frischhaltung sicherzustellen. An einem kühlen, dunklen Ort wie einer Speisekammer oder einem Vorratsraum gelagert, bleibt die Haferkleie mehrere Wochen frisch und einsatzbereit.

    Es ist ratsam, die Füllmenge so anzupassen, dass immer nur die benötigte Menge entnommen wird. So vermeiden Sie unnötigen Kontakt mit Sauerstoff, was die Haltbarkeit negativ beeinflussen könnte. Durch das sachgemäße Aufbewahren stellen Sie sicher, dass die selbstgemachte Haferkleie ihren Geschmack und ihre Nährstoffe möglichst lange behält. Für eine unkomplizierte Nutzung empfiehlt es sich, die Verpackung deutlich zu beschriften, beispielsweise mit dem Herstellungsdatum. So behalten Sie stets den Überblick, wann die Kleie am besten verbraucht werden sollte.

    An einem kühlen, trockenen Ort lagern

    Um die Frische und Qualität Ihrer selbstgemachten Haferkleie möglichst lange zu erhalten, empfiehlt es sich, sie an einem kühlen und trockenen Ort aufzubewahren. Dabei ist ein schattiger Platz in der Speisekammer oder im Vorratsraum ideal, da direkte Sonneneinstrahlung das Produkt negativ beeinflussen kann. Vor allem bei längerer Lagerung besteht die Gefahr, dass Feuchtigkeit eindringt, was wiederum Schimmelbildung begünstigt.

    Ein luftdichter Behälter schützt die Kleie zusätzlich vor Luftfeuchtigkeit und sorgt dafür, dass keine unerwünschten Gerüche aufgenommen werden. Zudem sollte der Aufbewahrungsort gut durchlüftet sein, damit keine Feuchtigkeit entsteht. Bei Temperaturen zwischen 10 bis 15 Grad Celsius bleibt die Feuchtigkeit minimal, und die Inhaltsstoffe des Produkts bleiben weitgehend unverändert. Wird die Haferkleie hingegen in einer warmen Umgebung gelagert, steigt die Gefahr eines Verderbens erheblich.

    Es ist ratsam, den Behälter regelmäßig auf eventuelle Anzeichen von Feuchtigkeit oder Ungezieferbefall zu kontrollieren. Durch eine sachgerechte Lagerung können Sie sicherstellen, dass Ihr Produkt frisch bleibt und seine Nährstoffe bewahrt. Das richtige Klima am Aufbewahrungsort trägt somit maßgeblich dazu bei, die Haltbarkeit Ihrer selbstgemachten Haferkleie zu maximieren und stets einsatzbereit zu halten.

    Haferkleie zum Backen oder Kochen verwenden

    Selbstgemachte Haferkleie ist eine vielseitige Zutat, die beim Backen und Kochen hervorragend eingesetzt werden kann. Sie verleiht verschiedenen Gerichten eine besondere Textur und sorgt für zusätzlichen Nährstoffgehalt. Für Backwaren wie Brot, Muffins oder Pancakes lässt sich die Haferkleie bequem in den Teig einarbeiten. Hierbei bringt sie nicht nur einen angenehmen Biss mit sich, sondern unterstützt auch eine langanhaltende Sättigung.

    Beim Kochen kann die Haferkleie als fines Beigabe zu Suppen, Eintöpfen oder Aufläufen verwendet werden. Sie bindet Flüssigkeiten und beeinflusst dadurch die Konsistenz des Gerichts positiv. Besonders bei Smoothies oder Porridge verleiht die Kleie einen noch volleren Geschmack und eine cremige Note. Wichtig ist dabei, die Menge an Haferkleie auf die jeweiligen Rezepte abzustimmen, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen.

    Die Verwendung von selbst hergestellter Haferkleie ermöglicht es, die Zutaten nach eigenen Vorlieben anzupassen, zum Beispiel durch die Zugabe von Gewürzen, Nüssen oder Trockenfrüchten. So können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen und Ihre Speisen individuell gestalten. Durch die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten bietet sich die Haferkleie auch als eine gesunde Ergänzung für täglich vorkommende Mahlzeiten an.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen

    Kann ich Haferkleie auch aus glutenfreien Haferkörnern herstellen?
    Ja, es ist möglich, Haferkleie aus glutenfreien Haferkörnern herzustellen. Achten Sie dabei darauf, zertifizierte glutenfreie Haferkörner zu verwenden, um Kontaminationen mit Gluten zu vermeiden, insbesondere wenn Sie eine glutenfreie Ernährung einhalten müssen.
    Wie lange ist selbstgemachte Haferkleie haltbar?
    Bei richtiger Lagerung in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen Ort ist selbstgemachte Haferkleie in der Regel 3 bis 4 Wochen haltbar. Für eine längere Haltbarkeit können Sie die Kleie auch einfrieren, wobei sie nach dem Auftauen rasch verbraucht werden sollte.
    Kann ich Haferkleie auch roh essen?
    Ja, Haferkleie kann roh verzehrt werden. Viele Menschen fügen sie zu Joghurt, Smoothies oder Müsli hinzu. Allerdings wird sie häufig gekocht oder gebacken verwendet, um die Verdaulichkeit zu verbessern.
    Was ist der Unterschied zwischen Haferkleie und Hafermehl?
    Der Hauptunterschied besteht darin, dass Haferkleie die Faserpartikel der Haferkörner sind, während Hafermehl aus den ganzen Körnern gemahlen wird. Haferkleie enthält mehr Ballaststoffe und ist grober in der Textur, während Hafermehl feiner ist und mehr als Basis für Backwaren genutzt wird.
    Kann ich Haferkleie auch selbst fermentieren?
    Ja, es ist möglich, Haferkleie zu fermentieren, beispielsweise für die Herstellung von Sauerteigen oder probiotischen Lebensmitteln. Dies erfordert jedoch spezielle Verfahren und die Zugabe von Kulturen, um eine sichere und gesunde Fermentation zu gewährleisten.
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    Benjamin
    Benjamin Schecklinger
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    Benjamin Schecklinger, Jahrgang 1982, wuchs in einer Kleinstadt nahe Freiburg auf und lebt heute mit seiner Familie in Leipzig. Nach dem Studium der Kommunikationswissenschaften und Soziologie in München und Kopenhagen arbeitete er zunächst in der politischen Bildung, bevor er zum Journalismus fand. Sein Schwerpunkt: die Grauzonen zwischen Politik, Medien und öffentlicher Wahrnehmung. Schecklinger schreibt ruhig, präzise und mit einer Haltung, die zum Weiterdenken anregt – nie laut, aber nachhaltig.

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